Milchzyklus-Nährtherapie
ist eine von uns selbst entwickelte energetische Heilmethode, die sich radionisch hergestellter Milchmittel bedient. Ihre Hauptfunktion ist das Nähren. Um einige Beispiele zu nennen:
Lac alces, die Elchmilch – nährt die Fähigkeit, achtsam mit sich selbst und seinen Talenten und Gaben umzugehen.
Lac bison, die Bisonmilch – nährt die Fähigkeit, mit untrüglicher Sicherheit, seinen ureigenen Weg zu finden und zu gehen.
Lac equinum, die Pferdemilch – nährt die Fähigkeit, den Konflikt zwischen Pflichterfüllung und Verantwortung und dem Drang nach Freiheit und Selbstverantwortung zu lösen.
Lac leoninum, die Löwenmilch – stärkt das weibliche Selbstbewußtsein, und hilft Frauen, die sich in ihrer Arbeit weniger geschätzt fühlen als Männer.
Lac leporidae, die Hasenmilch – nährt die Bereitschaft, sich mit seinen Ängsten auseinanderzusetzen.
Lac meles, die Dachsmilch – nährt die Fähigkeit zu wissen, wann und bei wem es notwendig ist, Grenzen zu setzen, und wo es wichtig ist, etwas oder jemanden an sich heranzulassen.
Lac ovinum, die Schafsmilch – nährt die Fähigkeit, den eigenen Weg zu gehen und aus familiär vorgegebenen Verhaltensmustern auszubrechen.
Lac panthera onca, die nährt den weiblichen Pol in uns und bringt Ausgleich zu dem oftmals zu stark ausgeprägten männlichen Teil in uns allen in dieser Leistungsgesellschaft.
Lac ursinum, die Bärenmilch – nährt die Erinnerung an unsere irdische Herkunft und verbindet uns mit unserer menschlichen Bestimmung. Und nährt die Verbindung zu unseren Wurzeln und dadurch den Respekt und die Achtung für unsere Vorfahren.
Und nätürlich als wichtigste Milch von allen: Lac humanum, bekannt als Muttermilch (aber eigentlich die Menschenmilch).
In der Muttermilch ist alles enthalten, was wir als neu inkarnierte Seele brauchen. Muttermilch fungiert als ein essentielles Verbindungsglied zwischen der geistigen und der materiellen Ebene.
Sie versorgt uns – sofern wie sie erhalten – im Baby-Stadium mit den notwendigen ätherischen und wärmenden Kräften, damit wir uns sicher und beschützt fühlen, uns noch stärker mit dem Körper verbinden und unsere geistig angelegte Individualität in die irdische Welt bringen können.
Verbundenheit und Vertrauen entsteht durch Beziehung und die erste wesentliche Beziehung ist die zu unserer Mutter. Sind wir nicht – oder ohne ausreichende Liebe und Zuwendung – gestillt worden, kann sich dies als innerer Mangel, verminderte Gefühlsausdrucksfähigkeit und eine unzureichende Anbindung an das Leben auswirken. Anders gesagt: In der Konsequenz kann es uns später an Urvertrauen, Selbstbewußtsein und Selbstsicherheit, Selbstvertrauen und Selbstwertschätzung mangeln.
Ziel der Milchzyklus-Nährtherapie
Ziel der Milchzyklus-Nährtherapie ist es, dieses fehlende Fundament „nachzubauen“ und Ihnen dadurch die Entwicklung einer neuen Gefühlsbasis für Ihr Dasein zu ermöglichen. In diesem Prozeß wird mit den Milchmitteln nachgenährt, was an nährenden Energien und Gefühlen fehlte, und somit der erfahrene Mangel auf energetischer Ebene ausgeglichen.
Parallel dazu werden die Überlebens- und Schutzmechanismen mit der Heilblockaden-Transformationstherapie aufgelöst, die infolge traumatischer Erfahrungen in Schwangerschaft und Kindheitsjahren entstanden sind. Diese können im Laufe der Jahrzehnte zu massiven Widerständen geworden sein, die das Nachnähren und die volle Heilwirkung der Milch-Heilmittel oftmals nicht so einfach zulassen.
Bei der Milchzyklus-Nährtherapie und unseren Milchmitteln handelt es sich nicht um ein „homöopathisches Format“, sondern um eine rein energetische Heilweise, die aus tiefen intuitiven Erfahrungsprozessen entstanden ist. Uns wurde sehr schnell deutlich, daß wir mit den ursprünglichen Energien der Tiermilche arbeiten wollten und nicht mit denen von domestizierten Tieren, aus denen die homöopathischen Milchmittel hergestellt werden. Aus diesem Grund haben wir die Milchenergien radionisch eingeschwungen als Omnipotent Nährende Energie, die das gesamte mögliche Wrikungsspektrum abdeckt und nicht nur eine spezifische Frequenz in Form einer Potenzstufe.
Die in der Milchzyklus-Nährtherapie verwendeten energetischen Milchmittel repräsentieren jede für sich spezifische „Gefühlspotentiale“, die durch unsere (familiäre) Umgebung verletzt, ignoriert oder gezielt zerstört worden sein können und so entsprechende Abwehrmechanismen und negativen Emotionen hervorgebracht haben, die uns im Leiden und in (selbst) zerstörerischen Verhaltensweisen halten.
Die Milchmittel repräsentieren den weiblichen, nährenden Aspekt unserer Existenz und helfen in Frauen wie Männern das Weibliche bzw. die weibliche Seite, das Fühlen und die Anbindung an sich SELBST zu heilen und zu integrieren.
Welche Milchmittel in welchem zeitlichen Rhythmus notwendig sind, wird von Ihrem Energiesystem bestimmt, was entsprechend individuell von Rita getestet wird. Erfahrungsgemäß hat sich bei den meisten ein Abstand von drei bis vier Wochen eingependelt.
Die Milchzyklus-Nährtherapie kann insbesondere dann hilfreich sein,
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wenn Ihre Mutter in der Schwangerschaft mit Ihnen „heftige Zeiten“ durchmachte (Krieg, Zerstörung, Vertreibung, Gewalt, Trennung etc.)
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wenn Ihre Mutter durch Traumatisierung „nicht anwesend“ war und Sie nicht andocken und keine wirkliche innere Verbindung aufbauen konnten
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wenn Sie in einem gefühlskalten Zuhause aufgewachsen sind
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wenn Sie direkt nach der Geburt von der Mutter getrennt wurden und die ersten Lebenswochen durch eine Erkrankung isoliert allein verbringen mußten
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wenn Sie nicht gestillt worden sind
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wenn es Ihnen an Urvertrauen mangelt
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wenn Sie sich immer mal wieder von einer großen (kindlichen) Bedürftigkeit vereinnahmt fühlen, die verhindert, in ein (erwachsenes) Geben zu kommen und adäquat und verantwortlich für das Wohlergehen Ihrer Familie und Mitmenschen zu handeln
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wenn Sie Ihr Leben hauptsächlich durch die Brille von Ängsten leben
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Tipp: Noch tiefer eintauchen in das Nähren in unserem Artikel Der Milchzyklus und die Neugeburt des Fühlens in unserer Schatztruhe.
(Anmerkung: Dort fehlt dem „Milchzyklus“ noch das Wort „Nährtherapie“ und die „Heilblockaden-Transformationstherapie“ hieß noch „Fundamentaltherapie“.)